Hier fällt die Entscheidung zwischen den Brennereien wahrlich nicht schwer, das es ja als Alternative nur noch Glen Scotia gibt.
Springbank liegt in dem Stätdchen Campeltown, welches der Region ( Whiskytechnisch) seinen Namen gab. Auch hier soll der Beginn der Brennerei mit dem Schwarzbrennen begonnen
haben, bevor die ganze Sache im Jahre 1828 legalisiert wurde. Springbank ist heute eine der wenigen Brennereien, welche sich noch im Familienbesitz befindet.
Springbank erzeugt außer den Springbank noch den Longrow und den Hazelburn ( noch nicht erhältlich). Die beiden Namen stammen von nicht mehr existenten Brennereien des Campeltown.
Erhältlich ist der Springbank in Abfüllungen zwischen 10 und 35 Jahren mit einer Stärke zwischen 46 und 55 %.
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